Reflexion erhöht die Kraft des Geistes, so wie Bewegung die Kraft des Körpers stärkt.

Gaston de Lévis

Stress, Schocks, nicht aufgearbeitete Erlebnisse – sie alle hängen oft nicht nur im Geist, sondern auch im Körper fest, was sich durch diverse psychosomatische Signale bemerkbar macht. Durch das Hinschauen auf Themen und Situationen, Zulassen vom Emotionen und dem Ergänzen von fehlenden Anteilen in der Vergangenheit, können Erlebnisse besser integriert werden und in Einklang kommen. Mit zusätzlichen körperorientierten Aspekten, können gezielt Blockaden gelöst werden und die Energie im Nervensystem in den Fluss gelangen.

Für was kann diese Form der Aufarbeitung eingesetzt werden?

… um ein vergangenes, stresshaftes Erlebnis aufzuarbeiten.

… um Themen aufzuarbeiten, denen du immer wieder begegnest und dir nicht gut tun.

… um intuitiv den Bewegungen zu folgen, die dein Körper braucht und machen will.

… um Blockaden aufzulösen, die in deinem Körper festsitzen ohne dass du den Grund kennst.

Wie läuft das ab?

Je nach Anliegen schauen wir gemeinsam auf eine Situation oder ein Thema, das du mitbringst. Du folgst in deinem Tempo deinen Emotionen oder kleinen Zeichen deines Körpers – das kann eine scheinbar unwillkürliche Bewegung der Schulter oder ein tiefer Atemzug sein. Über das, was dein Körper dich spüren lässt, kannst du tief in die Bearbeitung deines Themas eintauchen, auch wenn dir dieses nicht bewusst ist. Je nachdem was dann auftaucht kannst du eine Emotion ausleben, deinem vergangenen ICH eine Ressource geben oder beispielsweise deinem Körper die Möglichkeit geben, endlich die Bewegung zu machen, die seit langer Zeit festhängt. So kannst du Schritt für Schritt zu einem guten Abschluss mit Themen oder Situationen kommen.

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